Die neue CD von Andreas Albrecht: „TAGEBUCHt“

Nominiert für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik!!

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[one_half]Anspielschnipsel

  1. Werkzeug der Maschine
  2. Was soll passieren
  3. Gewinner
  4. Morgentau
  5. Schön

[/one_half] [one_half_last]Pressestimmen

Kieler Nachrichten: „Die alte Kraft von Auflehnung und Aufbruch“ (Jan. 2013)

Das Musikmagazin Melodie und Rhythmus schreibt:

„.. ein kaleidoskopartiger Blick eines Bohemien auf das Berliner Leben 2012.“ (Nov. 2012)

Das Musikmagazin Rolling Stone vergibt 3,5 Punkte (Feb. 2013)

Deutschlandradio Kultur stellt die CD vor:

“ ….Albrecht gibt in seinen neun neuen Songs das Lebensgefühl der hektischen Metropole wieder, in der sich der Einzelne der Hektik der Stadt entgegenstellt und versuchen muss, mit seinen Bedürfnissen nicht unter die Räder zu kommen….“ (Dez. 2012).

Die Zitty bewertet mit „ziemlich gut“ (3 von 4 punkten) und schreibt:

„……so wie die Worte, die keine Angst haben wehzutun. Da ist einer kompromisslos zu sich und den anderen….“ (Dez. 2012)

Musikmagazin Folker: Genauso tönt die Musik: roh, stark, laut, zart, zerbrechlich minimal. Wer ist der Mann, der Fragen stellt wie: „Wer ist Maus, wer ist Forscher?“ In der Tagebucht legt Andreas Albrecht Gefühle offen. Er schreibt nieder, was er sieht, reiht Gedanken an Gedanken, fügt zusammen, was – nicht – zusammengehört, dadaistisch, liebevoll, böse. Er gibt viel preis – und am Ende weiß man wenig über ihn (Jan. 2013)

Jochen Arlt (Juror, Preis der Dtsch. Schallplattenkritik):

“TAGEBUCHt: Höchst kreativ und innovativ, magisch verwurzelt im “CAN”-Humus, obgleich Texte deutschsprachig”[/one_half_last]